
Pflegeheime bieten sich gerade für Personen an, die nicht mehr in der Lage sind, oder keinen eigenen Haushalt mehr führen möchten. Oft wird das Pflegeheim mit einem hohen Kostenfaktor assoziiert, da eine dauerhafte Pflege nicht unbedingt günstig ist.
Im folgenden Artikel zeigen wir viele verschiedene Kostenfaktoren auf und zeigen grobe Richtwerte der Kosten im Pflegeheim. Zudem gehen wir auf verschiedene Zuschüsse und kostenunterstützende Maßnahmen ein. Auch alternative Wohnformen zum Pflegeheim werden erläutert.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Wöchentlicher Newsletter über Finanzen
- 2 Das Wichtigste in Kürze
- 3 Kosten einer Betreuung im Pflegeheim: Was du wissen solltest
- 3.1 Wie setzen sich die Kosten einer Pflegeheim Betreuung zusammen?
- 3.2 Wie hoch sind die Kosten im Pflegeheim für die Pflege und die Betreuung?
- 3.3 Wie hoch sind die Kosten im Pflegeheim für die Verpflegung und die Unterkunft?
- 3.4 Wie hoch sind die Investitionskosten im Pflegeheim?
- 3.5 Wie hoch sind die Kosten im Pflegeheim für die Ausbildungsumlage?
- 3.6 Wie hoch sind die Kosten im Pflegeheim für die Zusatzleistungen?
- 3.7 Wer kommt für die Kosten einer Pflegeheim Betreuung auf?
- 3.8 Kann ein Pflegeheim die Kosten für den Aufenthalt erhöhen?
- 3.9 Wann bekommt man Pflegewohngeld?
- 3.10 Wann müssen die Kinder für die Kosten des Pflegeheims der Eltern aufkommen?
- 3.11 Wie verändern sich die Kosten im Pflegeheim bei einer längeren Abwesenheit?
- 3.12 Sind die Kosten für ein Pflegeheim steuerlich absetzbar?
- 4 Welche Alternativen gibt es zu einem Pflegeheim?
- 5 Fazit
Das Wichtigste in Kürze
- Die Kosten eines Pflegeheims lassen sich in verschieden Bestandteile aufgliedern. Davon werden viele Kosten von den Versicherungen übernommen. Zudem kann der Eigenanteil unter besonderen Bedingungen steuerlich abgesetzt werden.
- Sollte der Eigenanteil der Kosten die Einkünfte übersteigen, wendet sich der Sozialträger gegebenenfalls an die Kinder. Wir zeigen dir die Bedingungen für die Unterhaltspflicht der Kinder auf und erklären wie diese steuerlich abgesetzt werden können.
- Neben dem Pflegeheim gibt es noch weiter Wohnalternativen, wie die häusliche Betreuung, der Senioren-WG oder der ambulanten Pflege. Bei den Wohnalternativen gelten andere Zuschusshöhen der Versicherungen. Was genau beachtet werden muss, zeigt dieses Magazin.
Kosten einer Betreuung im Pflegeheim: Was du wissen solltest
Die Kosten einer Pflegeheim Betreuung wirken auf den ersten Blick recht kompliziert und verwirrend. In diesem Magazin werden wir die Kosten kategorisieren und benennen, sowie den Kostenfaktor der verschiedenen Bestandteile ausführen. Ebenso werden wir auf darauf eingehen, welche Kosten wie finanziert werden können.
Wie setzen sich die Kosten einer Pflegeheim Betreuung zusammen?
- Pflege und Betreuung
- Verpflegung und Unterkunft
- Investitionskosten
- gegebenenfalls Ausbildungsumlage
- gegebenenfalls Zusatzleistungen
Zusätzlich kann man bei regelmäßigen Einzahlungen in die Pflegeversicherung, einen Zuschuss für die Kosten der Pflege und Betreuung beantragen.
Wie hoch sind die Kosten im Pflegeheim für die Pflege und die Betreuung?
Seit 2017 gilt der sogenannte "einrichtungseinheitlicher Eigenanteil" (kurz: EEE). Durch diese Verordnung ist der zu zahlende Eigenanteil unabhängig von dem Pflegegrad - heißt: jeder Heimbewohner zahlt gleich viel. Jedoch ist die Höhe des Eigenanteils von jedem Pflegeheim selbst geregelt. Zudem müssen alle anderen Kosten, die im Pflegeheim anfallen, selbst gezahlt werden.
Wie hoch sind die Kosten im Pflegeheim für die Verpflegung und die Unterkunft?
Auch bei einer längeren Abwesenheit müssen die Kosten reduziert werden. Mehr dazu erfährst du unter der Frage "Wie verändern sich die Kosten im Pflegeheim bei einer längeren Abwesenheit?".
Wie hoch sind die Investitionskosten im Pflegeheim?
Die genauen Kosten können nicht benannt werden und richten sich nach den Aufwendungen der jeweiligen Pflegeeinrichtung. Sollten die Kosten die Einkünfte übersteigen, kann gegebenenfalls Pflegewohngeld beantragt werden.
Wie hoch sind die Kosten im Pflegeheim für die Ausbildungsumlage?
Wie hoch sind die Kosten im Pflegeheim für die Zusatzleistungen?
Wer kommt für die Kosten einer Pflegeheim Betreuung auf?
Zusätzlich muss ein Gutachter des Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) bestätigen, dass du pflegebedürftig bist. Die monatlichen Zuschüsse sind wie folgt gestaffelt:
Pflegegrad | Zuschuss |
---|---|
1 | 125 Euro |
2 | 770 Euro |
3 | 1262 Euro |
4 | 1775 Euro |
5 | 2005 Euro |
Alle weiteren Kosten, die anfallen musst du selber zahlen. Wenn du also den Pflegegrad 1 hast und 125 Euro pro Monat als Zuschuss bekommst, musst du eventuell mehr zahlen, als jemand der mit dem Pflegegrad 2 eingestuft wurde und 770 Euro im Monat als Zuschuss bekommt (1).
Kann ein Pflegeheim die Kosten für den Aufenthalt erhöhen?
Dies impliziert gleichzeitig, dass durch eine Neueinstufung des MKD keine höheren Kosten für die Verpflegung, den Unterhalt, die Ausbildung oder die Investitionen anfallen dürfen. Jedoch gibt es Ursachen, weshalb sich der EEE anpassen kann.
- Verpflegung und Unterkunft: Durch die Inflation steigen auch die Preise für Lebensmittel, die Reinigungsmittel, das Toilettenpapier und so weiter. Wenn sich das Pflegeheim dazu entscheidet, die Inflationseinwirkung auf die Bewohner umzulagern ist das Rechtens. Dies ist die häufigste Kostensteigerung in Pflegeheimen.
- Ausbildungskosten: Wird das Entgelt der Auszubildenden erhöht, kann dies auf die Bewohner umgelagert werden.
- Investitionskosten: Auch die Investitionskosten können angepasst werden. Jedoch nur unter besonderen Umständen. Die Investition muss eine zwingende Maßnahme zum Erhalt der Pflegeeinrichtung sein (zum Beispiel: Brandschutz). Kosten die durch öffentliche Förderungen gedeckt werden können, dürfen nicht auf die Bewohner umgelagert werden.
Bei allen von den genannten Punkten gilt das gleiche Prinzip: Die Erhöhung der Kosten muss angemessen sein und dem Preis-Leistungs-Verhältnis entsprechen. Die Preiserhöhung muss zwischen den Pflegeversicherungsträgern und den Sozialträgern verhandelt werden.
Zudem muss die Kostenerhöhung nicht zwingend angenommen werden, sondern kann abgelehnt werden. Sollte das Pflegeheim jedoch auf die Erhöhung der Kosten bestehen, könnte es zu einem Klageverfahren kommen(2).
Wann bekommt man Pflegewohngeld?
- Freiwilligkeit: Das Pflegewohngeld beruht auf freiwilliger Basis der Bundesländer. Dieser Zuschuss kann nur in Nordrhein-Westfallen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern beantragt werden.
- Pflegegrad: Um einen Anspruch auf das Wohngeld zu haben, muss man durch einen Gutachter des MKD in einen Pflegegrad eingestuft werden.
- Einkommen: Das Pflegewohngeld ist, außer in Mecklenburg-Vorpommern, an das Einkommen der pflegebedürftigen Person gekoppelt.
- Angehörige: Bei der Beantragung des Pflegewohngeldes ist das Einkommen der Kinder, Ehegatten und / oder Angehörigen irrelevant.
- Betrag: Die Höhe des Pflegegeldes ist an die Höhe der Investitionskosten gekoppelt.
- Auszahlungen: Die Auszahlung des Pflegewohngeldes wird direkt an das Heim überwiesen.
- Beantragung: Im Regelfall beantragt das Pflegeheim das Wohngeld für den Pflegebedürftigen. Erst, wenn das Pflegeheim keinen Antrag stellt, hat der Bewohner das Recht auf Antragstellung.
Grundsätzlich ist eine Beantragung des Pflegewohngeldes für jeden sinnvoll, sofern das Wohngeld in dem jeweiligen Bundesland gestellt wird. Es sinkt die Kosten für einen selbst und oft übernimmt die Pflegeeinrichtung die Bürokratie(3).
Wann müssen die Kinder für die Kosten des Pflegeheims der Eltern aufkommen?
Jedoch sollte man zuerst einen Antrag auf Pflegewohngeld stellen, falls möglich. Dies ist zudem unabhängig vom Einkommen der Eltern. Sollte das Geld trotz dessen nicht reichen, oder das Pflegewohngeld kann nicht beantragt werden, kann sich an die Kinder gewendet werden. Jedoch nur unter besonderen Umständen.
Seit 2020 gilt eine neue Verordnung, dass Kinder erst dann unterhaltspflichtig sind, wenn ihr Einkommen pro Person ein Jahreseinkommen von 100.000 Euro übersteigt. Entscheidend für die Berechnung ist, dass nur das Einkommen des Kindes gezählt wird. Es wird nicht das Haushaltseinkommen oder das Einkommen des Ehepartners betrachtet. Diese 100.000 Euro Grenze halt folgende Ausnahmen:
- Unterhaltspflichtige Eltern für den Aufenthalt ihres minderjährigen Kindes in einer Pflegeeinrichtung.
- Unterstützung des Ehepartners, der in einer Pflegeeinrichtung wohnt.
- Pflegebedürftige Eltern, die ihrem Kind erhebliches Fehlverhalten schuldig gemacht haben (zum Beispiel: Missbrauch)
Zudem gibt es einen Schonbetrag von 5.000 Euro. Dieser Betrag bleibt anrechnungsfrei (4, 5).
Wie verändern sich die Kosten im Pflegeheim bei einer längeren Abwesenheit?
Insgesamt kannst du das Heim 42 Tage im Jahr verlassen, ohne deinen Heimplatz zu verlieren. Diese 42 Tage gelten jedoch nur für private Aktivitäten und Ausflüge, wie Familienbesuche oder Urlaub. Aufenthalte in Krankenhäuser oder Rehabilitierungsaufenthalte zählen dabei nicht zu den 42 Tagen (6).
Sind die Kosten für ein Pflegeheim steuerlich absetzbar?
Des Weiteren liegt eine außergewöhnliche Belastung vor, wenn man für die Kosten der Pflege eines Familienangehörigen ersten Grades aufkommen muss, der als pflegebedürftig durch das MKD eingestuft wurde. Diese außergewöhnlichen Belastungen können bei der Steuererklärung geltend gemacht werden(7).
Welche Alternativen gibt es zu einem Pflegeheim?
Neben dem Pflegeheim gibt es noch weiter Möglichkeiten, die optimale Betreuung für eine pflegebedürftige Person zu gewähren. Was genau die anderen Pflegevarianten sind, wie sie funktionieren und welche Kosten auf einen zu kommen haben wir im folgenden erläutert. Zudem gehen wir auf die Verschiedenen Zuschüsse und Kostenübernahmen der Pflegeversicherungen ein.
24 Stunden - Häusliche Betreuung
Die 24 Stundenpflege, oder auch "Rund um die Uhr Pflege" impliziert eine Betreuung einer pflegebedürftigen Person rund um die Uhr in den eigenen vier Wänden. Häufig wird dafür Personal angestellt, dass gemeinsam mit der pflegebedürftigen Person zusammen lebt und ein eigenes Zimmer in der Wohnung der dieser Person hat.
Dabei wird das Personal oft aus anderen EU-Staaten angestellt, da Personal aus Deutschland meist zu teuer ist. Bei dem Personal handelt es sich meistens um eine Betreuungskraft und nicht um eine examinierte Pflegekraft - was aber nicht heißen soll, dass das schlechter ist.
Bei der 24 Stunden Pflege geht es viel mehr um die Betreuung als um die Pflege. Aufgaben des Personals umfasst die Grundpflege. Das sind zum Beispiel die tägliche Unterstützung im Haushalt, Einkaufen, Begleitung zu Terminen oder auch Kochen.
Wichtig: Für medizinische Behandlungstätigkeiten (zum Beispiel Blutdruckmessen, Spitzen geben) muss eine examinierte Pflegekraft zur Hilfe gezogen werden. Die medizinische Behandlung wird vom Arzt verordnet und die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.
Für eine 24 Stunden Pflege gelten die gleichen gesetzlichen Arbeitsbedingungen wie für eine deutsche Arbeitskraft. Da das Personal circa 35 bis 40 Stunden die Woche angestellt ist, benötigt man mehrere Betreuungskräfte.
Die Kosten für die Rund-um-die-Uhr-Pflege belaufen sich auf circa 2000 bis 5000 Euro im Monat(8). Auch hier werden Kosten übernommen. Abhängig vom Pflegegrad gibt es das sogenannte "Pflegegeld", sowie Zuschüsse für die Sachleistungen.
Pflegegrad | Pflegegeld pro Monat | Sachleistungen pro Monat |
---|---|---|
1 | 0 Euro | 0 Euro |
2 | 316 Euro | 689 Euro |
3 | 545 Euro | 1298 Euro |
4 | 728 Euro | 1612 Euro |
5 | 901 Euro | 1995 Euro |
Zusätzlich zu den Zuschüssen wird ein Belastungsbetrag von 125 Euro pro Monat erstattet. Barrierefreie Investitionen für das Wohnen zuhause wie in etwa die Anschaffung eines Seniorenbettes, eines Pflegebettes, einer Aufstehhilfe oder ein Treppenlift werden oft von den Krankenkassen übernommen.
Für eine genauere Informationen solltest du dich an deine Krankenkasse wenden. Des Weiteren gibt es einen Zuschuss für die Wohnraumanpassung von maximal 4000 Euro pro Maßnahme (9, 10).
Ambulante Betreuung
Das Gegenstück der häuslichen 24-Stunden-Pflege ist die ambulante Betreuung. Bei der ambulanten Betreuung kommen häufig examinierte Pflegekräfte zu der pflegebedürftigen Person nach Hause. Dies kann zwischen 1-2 mal die Woche und mehrmals täglich variieren.
Die Kosten werden bei ärztlicher Verordnung von medizinischen Behandlungen oft von den Krankenkassen übernommen. Zudem gelten die gleichen Sachleistungszuschüsse und Pflegegelder wie bei der 24-Stunden-Betreuung (siehe: 24 Stunden - Häusliche Betreuung). Auch hier gibt es Zuschüsse für die Wohnraumanpassung von maximal 4000 Euro pro Maßnahme.
Senioren-WG / Pflege-WG
Pflege- oder auch Senioren-WGs gewinnen immer mehr an Beliebtheit. Bei dieser WG-Form leben viele ältere Menschen gemeinsam zusammen und bekommen Pflegebetreuung. Die Senioren-WGs unterschieden sich jedoch häufig von einer klassischen WG.
Bei den Pflege-WGs gibt es oft viele verschiedene Wohneinheiten mit eigener Küche, eigenem Bad und eigenen Räumen. Diese Wohneinheiten befinden sich oft nebeneinander und es gibt zusätzlich noch Gemeinschaftsräume.
Diese alternative Wohnform bietet Senioren genügend Privatsphäre, gleichzeitig auch mehr Gesellschaft. Die Senioren-WGs sind auf verschiedene Pflegegrade angepasst. Ob 24 Stunden Pflege oder ambulante Betreuung - alles ist vertreten. Ebenso wie bei der Ambulanten Betreuung Zuhause gelten die gleichen Sachleistungszuschüsse und Pflegegelder wie bei der 24-Stunden-Betreuung.
Jedoch unterschieden sich die Zuschüsse für die Wohnraumanpassung. Pro Person werden maximal 2500 Euro erstattet und pro Wohneinheit maximal 10.000 Euro (11).
Die ambulanten Pflege-WGs werden häufig von Kommunen, Bürgervereinen oder Pflegediensten gegründet. Sollte jedoch keine passende Senioren-WG gefunden werden, besteht die Möglichkeit selbst eine zu gründen. Diese Aufgabe kann von den Senioren selbst übernommen werden, oder auch von Angehörigen.
Als Gründer kann die Mietfläche selbst entschieden werden, sowie die Personen, die einziehen. Wichtig dabei ist, dass alle Leistungen vertraglich festgehalten werden, damit es nicht zu einem Rechtsstreit mit den Pflegeversicherungen kommt und die Zuschüsse gezahlt werden. Dabei sind folgende Verträge unabdingbar:
- Der Mietvertrag
- Der Vertrag über die Leistung der Pflege-und Betreuungskräfte
Zudem sollte darauf geachtet werden, dass die Verträge klar formuliert und verständlich sind, sowie keine Lücken enthalten. Die genauen Leistungen des Pflege-und Betreuungspersonals sollte notiert werden. Um einen Rechtsstreit mit den Pflegeversicherungen vermeiden zu können, sollten die Verträge einem Rechtsanwalt vorgelegt werden, der sich auf diesen Bereich spezialisiert hat.
Fazit
Die Kosten für den Pflegeheim Betreuung lassen sich in verschiedene Kategorien einordnen. Dabei unterscheidet man zwischen gewöhnlichen Unterhalts,-und Verpflegungskosten, sowie Investitionskosten und Ausbildungsumlagen oder auch speziellen Zusatzleistungen.
Nicht alle Kosten werden von den Versicherungen übernommen. Deshalb ist es umso wichtiger, sich zusätzlich darüber zu informieren wie hoch der einrichtungseinheitliche Eigenanteil ist.
Des Weiteren gibt es noch viele andere Wohnalternativen für pflegebedürftige Menschen. Es ist immer sinnvoll, sich über verschiedene Alternativen zu informieren. Auch andere Varianten zum Pflegeheim werden durch die Versicherungsträger finanziert - wodurch das Pflegeheim nicht zur einzigen bezahlbaren Alternative wird (12).
Bildquelle: Vlad Sargu / 123rf
Einzelnachweise (12)
1.
Bundesministerium für Gesundheit (2021): Pflege im Heim In: Online Ratgeber Pflege
Quelle
2.
Curendo-Redaktion (2014): Was ist Pflegewohngeld und wer bekommt es? In: Curendo
Quelle
3.
Oliver Havlat (2020): Pflegeheim wird teurer – in diesen Fällen ist eine Preiserhöhung möglich In: Verbraucherzentrale
Quelle
4.
Oliver Havlat (2020): Elternunterhalt: Kinder zahlen erst ab 100.000 Euro Jahreseinkommen In: Verbraucherzentrale
Quelle
5.
Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz (2003): Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) - Sozialhilfe - (Artikel 1 des Gesetzes vom 27. Dezember 2003, BGBl. I S. 3022)
§ 94 Übergang von Ansprüchen gegen einen nach bürgerlichem Recht Unterhaltspflichtigen In: Gesetze im Internet
Quelle
6.
Oliver Havlat (2020): Pflegeheimkosten bei Urlaub, Krankenhausaufenthalt und Reha In: Verbraucherzentrale
Quelle
7.
Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz (2020):Einkommensteuergesetz (EStG)
§ 33 Außergewöhnliche Belastungen In: Gesetze im Internet
Quelle
8.
Pflege.de (2019): 24-Stunden-Pflege & Betreuung: Vermittlung, Anstellung und Kosten In: Pflege.de
Quelle
9.
Bundesministerium für Gesundheit (2021): Pflegegeld In: Begriffe von A-Z
Quelle
10.
Bundesministerium für Gesundheit (2021): § 36 SGB XI Pflegesachleistung In: Sozialgesetzbuch
Quelle
11.
Pflege.de (2021): Ambulante Pflege: Gut gepflegt zuhause leben In: Pflege.de
Quelle
12.
Pflege.de (2020): Senioren-WG In: Pflege.de
Quelle